TK-Prolog

KOMMUNIKATION MIT TIEREN 

Das Zusammenleben und die Zusammenarbeit mit unseren tierischen Freunden wird deutlich harmonischer, wenn die gegenseitigen Missverständnisse ausgeräumt werden. Nicht nur wir verstehen unsere Tiere oft nicht richtig, auch die Tiere haben gelegentlich Schwierigkeiten zu ergründen, was wir von ihnen erwarten, da wir für sie unklar und widersprüchlich agieren. Jedoch, unsere Intuition lässt uns gelegentlich erahnen, was die Tiere brauchen. Dies ist bereits der Beginn der Tierkommunikation, und es ist ausbaufähig. Wir können uns weit mehr, als wir glauben, in die Tiere hineinversetzen – wenn wir es denn möchten und offen für Bewusstseinserweiterung sind.

Die Sichtweise des Tieres einzunehmen kann zu einem wesentlich besseren Verständnis und zu Problemlösungen führen. Die Tiere wirklich zu fühlen ist eine wunderbare Bereicherung für unser Leben, es geht über das „Verstehen“ hinaus. Menschen, für die Tiere wichtig sind als Lebensbegleiter, eröffnen sich durch die Tierkommunikation Erkenntnisse, die nicht nur das Zusammenleben und die Zusammenarbeit mit den Tieren harmonischer gestalten, sondern auch für andere Bereiche des Lebens neue bereichernde und beglückende Wege eröffnen, wie ich aufgrund eigener Erfahrungen und zahlreicher Rückmeldungen meiner Kursteilnehmer/innen lernte.

Die Tiere können uns physische und psychische Blockaden übermitteln. Natürlich ersetzt Tierkommunikation keine tierärztliche und/oder naturheilkundliche Diagnose und Behandlung, und auch keine liebe- und respektvolle partnerschaftliche Ausbildung, sie kann jedoch wichtige zusätzliche Informationen liefern.  Oft bewirkt die „Übersetzung“ der Sichtweise des Tieres an seine Menschen und in der Folge deren Verständnis dafür bereits eine bedeutende Veränderung im Verhalten oder im Gesundheitszustand.

Dies ist nichts Übernatürliches, lediglich eine angeborene Fähigkeit aller Lebewesen. Bei unseren Vorfahren war die nonverbale Kommunikation mit Tieren selbstverständlicher Bestandteil des Alltags, nicht etwas, was man in Kursen wieder lernen musste. Es hat ihnen das Überleben in der Wildnis ermöglicht. Und auch die heutigen Naturvölker ko-existieren überwiegend friedlich mit den Wildtieren, so wie z.B. die Indianer Amerikas nicht von den Klapperschlangen gebissen werden, es sind fast immer nur die „Einwanderer“, wie J. Allen Boone in seinem Tierkommunikations-Klassiker „Kinship with All Life“ schildert (deutscher Titel: Die große Gemeinschaft der Schöpfung).

Je weiter wir Menschen die verbale Sprachfähigkeit entwickeln, um so mehr tritt in den meisten Fällen die Fähigkeit zur intuitiven Kommunikation in den Hintergrund. Wir können uns jedoch mit ein wenig Übung daran zurückerinnern. Viele Menschen haben für sie unerklärliche Ereignisse erlebt, sowohl zwischenmenschlich als auch mit unseren tierischen Freunden. Die Auflösung all dessen ist zu finden, in unserer Intuition.

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